Lüftlmalerei

Lụ̈ftl|ma|le|rei 〈f. 18; in Bayern〉 Wandmalerei an Außenwänden (von Häusern, Kirchen)

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Lụ̈ftl|ma|le|rei, die [die Malerei befindet sich an der Luft = im Freien]:

1. <o. Pl.> Malerei an den Fassaden bayerischer Häuser u. Kirchen.

2. einzelne Darstellung in der Technik der Lüftlmalerei (1).

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Lüftlmalerei,

 

Lüftelmalerei, Bezeichnung für die Malerei an Häuser- und Kirchenfassaden des bayerischen und Tiroler Alpengebiets (v. a. Oberammergau, Mittenwald; Außerfern). Blütezeit der Lüftlmalerei war das 18. Jahrhundert.

 

Literatur:

 

M. Baur-Heinold: Süddt. Fassadenmalerei vom MA. bis zur Gegenwart (1952);

 P. Kiessling u. a.: L. (³1975);

 P. E. Rattelmüller: L. in Oberbayern (1981).

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Lụ̈ftl|ma|le|rei, Lüftelmalerei, die [die Malerei befindet sich an der Luft = im Freien]: 1. <o. Pl.> Malerei an den Fassaden bayerischer Häuser u. Kirchen. 2. einzelne Darstellung in der Technik der ↑Lüftlmalerei (1).